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Das Prüfen mit XGpgSig

Eine Nachricht wird über XGpgSig mit den Befehl verify wie folgt geprüft.
Falls die Prüfung fehlschlägt, also es zu keiner positiven Bestätigung kommt wird ein Fehler ausgegeben.
Dieser ist in der Datei „XpgpSig.err“ mit Datum und Uhrzeit festgehalten.

1. Beispiel

XGpgSig.exe verify -iC:\test\287.msg -oC:\test\287_2.msg

Hier wird die Nachricht (Datei) in „C:\test\287.msg“ geprüft. Falls kein Fehler auftritt wird die Datei
„C:\test\287_2.msg“ erzeugt. In dieser Datei sieht man das Ergebnis der Prüfung.
Hier eine Beispielnachricht:

Das obige Fenster zeigt das Ergebnis einer geprüften Nachricht. Zusätzlich wurde hier der Header
X-PGP-CHECK“ mit Informationen aus der GPG.EXE gespeichert.

2. Beispiel

XGpgSig.exe verify -iC:\test\287.msg -oC:\test\287_2.msg -hSHA1

Hier wird die Nachricht (Datei) in `C:\test\287.msg` geprüft. Falls kein Fehler auftritt wird die Datei
„C:\test\287_2.msg“ erzeugt. In dieser Datei sieht man das Ergebnis der Prüfung.
Durch den Parameter -hSHA1 wird der Hash Algorithmus auf SHA1 gesetzt. Befindet sich in der Nachricht der
Header „X-PGP-Hash“ mit der Kennzeichnung des Hash Algorithmus, so wird dieser automatisch den
Parameter -h zugeordnet.

Ab der Version 0.0.2.5 kann der Parameter „-h<Name>“ verwendet werden. Hinter den Parameter steht der
Hash Algorithmus, welches die GPG.EXE verwenden soll. Fragt man die GPG.EXE mit den Parameter
„–help“ ab, so erfährt man welche Hash Algorithmen verwendet werden können.
Bei der Version 1.4.9 sind es zum Beispiel „MD5, SHA1, RIPEMD160, SHA256, SHA384, SHA512, SHA224“.